Engagiert sein

Eigene Projekte LES 14-20

Projektträger
Regionalentwicklung Vorarlberg eGen

6911 Lochau

Website

22. Oktober 2015
30. April 2019

Steigerung und Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements durch FreiwilligenkoordinatorInnen und engagierte Personen in Gemeinden

Die Regionalentwicklung Vorarlberg stellte in ihrer lokalen Entwicklungsstrategie die Entwicklung regionaler Resilienz in den Mittelpunkt. Ein zentrales Element ist dabei die Entwicklung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Form gelebter Nachbarschaft. Dabei stellt sich die Frage, ob sich bürgerschaftliches Engagement mobilisieren lässt. Das Pilotprojekt stellte sich der Herausforderung und untersuchte an praktischen Beispielen die Wirkung aktiver Mobilisierung.

Das Pilotprojekt bestätigt die These, dass die Kultur des sozialen Zusammenhalts gezielt weiterentwickelt werden kann und dass sich daraus eine nachhaltige, positive Wirkung auf die sozioökonomische Entwicklung einer Gesellschaft im Sinne einer Resilienz-Steigerung erwirken lässt. Im Ergebnis empfiehlt das Projekt, die gesellschaftliche Entwicklung nicht dem Zufall zu überlassen, sondern örtliche bzw. regionale Strukturen zu schaffen, die Sektor-übergreifend eine laufende Weiterentwicklung sicherstellen.

Am Projekt „Engagiert sein“ beteiligten sich 18 Gemeinden, das Land Vorarlberg mit dem Büro für Zukunftsfragen und die Regionalentwicklung Vorarlberg mit fünf Freiwilligenkoordinatorinnen. In vier Betreuungsgebieten mit ca. 5.000 - 10.000 EinwohnerInnen wurden in der Projektdauer von drei Jahren 850 Personen für das freiwillige bürgerschaftliche Engagement gewonnen. Die Koordinatorinnen haben in Summe ein Pensum von 26.800 Stunden ehrenamtlichem Engagement initiiert, welches über 6.000 Personen zugutekam. Durch die Initiativen entstanden neue Bekanntschaften, ein Mehr an gegenseitiger Anerkennung und Teilhabe - insgesamt ein stärkerer Zusammenhalt in der örtlichen Gesellschaft. Ein Konzept für die Weiterführung und Übertragung auf weitere Gebiete ist erarbeitet und liegt zur Entscheidung auf.

Hinweis: Das Projekt galt als Leitprojekt bei der Erstellung des LES2020 Lebendige Dörfer und ist im Aktionsfeld 3: Gemeinwohl-Strukturen und Funktionen unter der Maßnahme 3GW.03 Strukturen für gesellschaftliches, soziales Engagement ausbauen, beschrieben. Zur Projektbeschreibung verwenden wir daher Textauszüge aus dem LES2020.

In einem LEADER-Projekt der Periode 2007-13 namens „Engagement“ konnte die Erfahrung gemacht werden, dass sich freiwilliges gesellschaftliches Engagement (=Ehrenamt) in der Gesellschaft mobilisieren lässt und dass Menschen mit Handicaps in der Gesellschaft integriert leben können. In den drei Jahren des Pilotversuchs wurde in gewisser Weise überraschend deutlich, dass es beim jeweils richtigen Konzept immer mehrere Profiteure gibt und die Auseinandersetzung mit dem Thema eine ungeahnte Vielfalt an Beschäftigung eröffnet. Die engagierten Personen konnten ihre Talente in die Gesellschaft einbringen, mit ihrer Aufgabe wachsen und mit Sicherheit ihre Sozialkompetenz steigern. Erkenntnis aus dem Pilotprojekt: Ehrenamt bedarf lokaler Koordination und Mobilisierung, benötigt zum Gelingen jedoch der Unterstützung bestehender Institutionen. Gemeinden, die in der Mobilisierung des Ehrenamtes eine Chance erkennen, sollen die Möglichkeit erhalten eine örtliche Stelle (FreiwilligenkoordinatorIn) zur Mobilisierung des bürgerschaftlichen Engagements (bE) einzurichten.

Auf Grund der beschränkten Mittel, die aus dem LEADER-Programm zur Verfügung stehen, können maximal 5 Pilotgebiete (max. 5 FreiwilligenkoordinatorInnen möglich) bedient werden. In Gesprächen mit VertreterInnen von Regios und Gemeinden: Montafon, Leiblachtal, Vorderwald und WITUS-Gemeinden konnten die 5 Betreuungsgebiete entworfen werden. Diese können sein: Montafon: 3 Gemeinden; Klostertal/Großes Walsertal: bis 6 Gemeinden; Vorderwald: 4 Gemeinden; WITUS-Gemeinden: 5 Gemeinden; Leiblachtal: 3 Gemeinden. Hinweis: die letztliche Festlegung ist im AP1 vorgesehen. Da mit dem Projekt mehrere Gemeinden bedient werden und eine Gesamtkoordination erforderlich ist, bietet es sich an, dass die Regio-V stellvertretend als Projektträger auftritt. Die Eigenmittel werden von den beteiligten Gemeinden und dem Land Vorarlberg aufgebracht.

  • Übergeordnetes Ziel des Projektes ist es in ausgewählten Gemeinden das bürgerschaftliche Engagement zu mobilisieren und damit wirksam die Sozialkompetenz einer dörflichen Gemeinschaft nachhaltig zu steigern.
  • Operatives Ziel ist die Implementierung von mindestens 5 Personen, die als FreiwilligenkoordinatorInnen in den 5 Gebieten tätig sind. Die FreiwilligenkoordinatorInnen wiederum verfolgen das Ziel, Personen aus den Gemeinden für bürgerschaftliches Engagement zu gewinnen und zu höherer Sozialkompetenz zu befähigen.
  • Die Umsetzung der Ziele bewirkt eine Steigerung des bürgerschaftlichen Engagements in der Gemeinde, eine größere Achtsamkeit zu Personen die an den „Rand“, oder punktuell in Not geraten sind, mehr Sensibilität für Eigenverantwortung, Verantwortung für die Gesellschaft und Offenheit für die Weiterentwicklung der dörflichen Gesellschaft.
  • Die höhere Sozialkompetenz führt zu mehr Toleranz und Einsatz für die Allgemeinheit. Das verstärkte Miteinander stärkt die Dorfgemeinschaft und steigert die lokale Resilienz.

Inhalt des Projektes ist die Evaluierung und Implementierung von mindestens 5 Personen, die als FreiwilligenkoordinatorInnen in den 5 Gebieten tätig sind. Die FreiwilligenkoordinatorInnen stellen Entwicklungsbedarfe fest und akquirieren anlassbezogen Personen für bürgerschaftliches Engagement zur Lösung der gesellschaftlichen Problemstellung. Das Projekt ist als Lernprozess zu höherer Sozialkompetenz gestaltet. In Zusammenarbeit mit den Fachorganisationen des Landes werden FreiwilligenkoordinatorInnen und die in den Orten gewonnenen Personen befähigt, anstehende Aufgaben im bürgerschaftlichen Engagement noch besser bewältigen zu können. Es werden im Projekt brachliegende Talente mobilisiert. Durch die gezielte sektorübergreifende Zusammenarbeit sozialer, kirchlicher, schulischer und gesellschaftlicher Vereine sowie kommunaler Einrichtungen (Gemeinden) sollen Synergien erreicht und die Zusammenarbeit verbessert werden. Zu den Aufgaben der / des FreiwilligenkoordinatorIn zählen: a) Entwicklungsbedarfe, Handlungserfordernisse erkennen, Projekte definieren; b) Lokale Koordination und Mobilisierung von Bürgern für gemeinnützige Projekte; c) Begleitung der engagierten Bürger und deren Projekte; d) Koordination der Weiterbildung, Erfahrungsaustausch für bürgerschaftlich engagierte Personen; e) Sicherung der Win-win-Situation für Leistungsempfänger und der engagierten Bürger; f) Eigene Weiterbildung und Erfahrungsaustausch zwischen den FreiwilligenkoordinatorInnen.

In vier Gebieten bzw. 18 Gemeinden wurde eine Anlaufstelle, d. h. fünf Freiwilligenkoordinatorinnen für die Mobilisierung zum bürgerschaftlichen Engagement eingesetzt. 850 Personen konnten dabei für das freiwillige bürgerschaftliche Engagement gewonnen werden. Die bürgerschaftlich engagierten Personen haben in Summe ein Pensum von 26.800 Stunden ehrenamtlichem Engagement geleistet, welches über 6.000 Personen zugutekam. In drei Jahren wurden 110 Initiativen und Aktionen von den Freiwilligenkoordinatorinnen initiiert und begleitet.

Es zeigte sich, dass das Potential an bürgerschaftlichem Engagement groß ist und sich über persönliche Kontakte und professionelle Betreuung stärken und mobilisieren lässt.

Lokale und sektorübergreifende Betreuungsstrukturen können bürgerschaftlich engagierte Personen effizient und treffsicher erreichen. Die Freiwilligenkoordination erweist den etablierten Institutionen zudem nützliche Dienste, um die angebotenen Services an den Mann / die Frau zu bringen (last mile).

Gemeinden können das bereits vorhandene, wertvolle Potential des Freiwilligenengagements durch den Ausbau von Engagement fördernden Strukturen und Rahmenbedingungen nachhaltig unterstützen. Dadurch werden nicht nur mehr Menschen motiviert, sich ins Gemeinwohl einzubringen, sondern es wird auch das bereits bestehende vielfältige Engagement in einer Gemeinde gestärkt.

Erfahrungsaustausch und kollegiale Beratung innerhalb der Freiwilligenkoordinatoren/innen führen zur Professionalisierung der Netzwerkarbeit, sorgen für den Know-how-Transfer und sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Die Wirkung des Projektes auf die Eigenverantwortung, Toleranz, Zusammenhalt, Umgangskultur mit Minderheiten und die Assimilationsdynamik in der Gesellschaft lässt sich zwar nicht quantifizieren, die positive Wirkung auf die genannten Elemente einer Gesellschaft war im Projekt jedoch direkt spürbar.

„Durch ihre Vermittlerrolle trägt die Freiwilligenkoordination wesentlich dazu bei, dass das für die Gesellschaft so wichtige Engagement auch weiterhin auf hohem Niveau Zukunft hat. Denn das freiwillige Engagement ist kein Selbstläufer.“
Michael Lederer, Büro für Zukunftsfragen

„Sich Zeit für die Gemeinschaft zu nehmen ist heute nicht selbstverständlich; das braucht Motivation, Energie und setzt Vertrauen zu sich selbst aber auch zu den Mitmenschen voraus. Es braucht Vertrauenspersonen, die jene Bürger unterstützen, die sich für Mitbürger engagieren.“
Landesrat Christian Gantner

Man kann die gesellschaftliche Entwicklung dem Zufall überlassen oder durch aktives Handeln zu einer höheren Resilienz und einem friedvolleren Zusammenleben verhelfen. Den gesellschaftlichen Verantwortungsträgern wird daher eindringlich zur aktiven Gestaltung im Umfeld des bürgerschaftlichen Engagements geraten und die Handlungen nicht auf das Verwalten des Bestehenden zu beschränken. Ein entsprechendes Umsetzungskonzept wurde erarbeitet und den Gemeinden und dem Land zur Entscheidung und Weiterführung vorgelegt.

Im nordreinwestfälischen Lippstadt stehen seit dem Sommer vier Bücherkästen für Kinder, soganannte "WortOrte". Die Idee dazu brachte eine Bürgerin von ihrem Urlaub im Bregenzerwald mit. Foto: Stadt Lippstadt

WortOrte: Ideenexport von Lingenau nach Lippstadt

15. September 2023

Was tun mit nicht mehr benötigten Kinderbüchern? Diese finden im Bregenzerwald über offen zugänglic…

Die Regio-V ist als Expertin für verschiedene Bereiche der Regionalentwicklung gefragt.

Grenzüberschreitender Austausch zur regionalen Entwicklung

18. März 2021

Über den Tellerrand und die Grenzen von Ländern und Regionen hinauszublicken bringt neue Impulse. I…

Engagiert sein ermöglichte mehr als 100 Aktivitäten mit Freiwilligen für ein gemeinsames Miteinander.

„Freiwilliges Engagement ist kein Selbstläufer“

4. Juli 2019

26.800 Stunden ehrenamtliches Engagement in 110 Initiativen/Aktivitäten in 18 Gemeinden – dies ist …

Für die Regio-V nahmen Regio-Manager Peter Steurer, Freiwilligenkoordinatorin Isabella Deuring, Projektleiter Franz Rüf und Freiwilligenkoordinatorin Marion Maier am Treffen der Fokusgruppe soziale Innovation teil.

LEADER stärkt soziale Innovation

3. Dezember 2018

Wie kann LEADER bei sozialen Projekten unterstützend wirken? Hierzu tauschte sich die Regio-V mit d…

Selbstgestricktes aus dem Leiblachtal für Kinder in Albanien

634 Mützen für Albanien

8. November 2018

Strickeln, häkeln, strickeln, häkeln, stricken, häkeln … rund 25 Frauen aus dem Leiblachtal fertigt…

Die Freiwilligenkonferenz stiess auf reges Interesse. Foto: Büro für Zukunftsfragen

Die neuen Freiwilligen

19. Oktober 2018

Welche Koordination braucht freiwilliges Engagement? Dieser Frage gingen die rund 40 TeilnehmerInne…

Die TeilnehmerInnen zeigten sich interessiert an den Aktivitäten von "Engagiert sein".

LEADER: Lokal handeln in einer Welt im Wandel

19. Oktober 2018

Rund 150 Personen machten sich vom 15. bis 17. Oktober 2018 in Rust im Burgenland ein Bild davon, w…

LEADER ist eines möglicher Förderprogramme der EU für Projekte in Vorarlberg. Foto: Abt. PrsE/Amt der Vorarlberger Landesregierung

Europa wirkt in Vorarlberg

4. September 2018

Aus der EU fließt viel Geld nach Vorarlberg. Mit LEADER und anderen Förderprogrammen werden Projekt…

Spiel, Spaß und Bewegung beim Magic Sommer in Langen. Foto: Bernd Natter

„Magic Sommer“: Ferienspaß für Kinder in Langen

27. August 2018

Gemeinsam frühstücken, sich im Biathlon ausprobieren und den Wald erforschen: Bereits zum zweiten M…

Einheimische Kinder musizierten gemeinsam mit Flüchtlingskindern in Klaus. Foto: Marion Maier

Interkulturelle Musiktage in Klaus

10. August 2018

Musik verbindet – dies erlebten 29 Kinder aus Klaus und aller Welt vom 4. bis 6. August 2018. Lea C…

Die PreisträgerInnen in der Kategorie «Soziale Integration». Links das Engagiert-sein-Team: Heidi Krischke-Blum, Daniela Thaler, Peter Steurer. Foto: CIPRA/Maya Mathias

„Engagiert sein“ gewinnt Preis für innovative Integration in den Alpen

18. Mai 2018

Ausgezeichnete Integrationsprojekte, ein Geflüchteten-Chor und beherztes Engagement bereicherten di…

Köstlichkeiten aus aller Welt und treffen der Kulturen beim gemeinsamen Brunch im Leiblachtal. Foto: Danielle Biedebach

Kulinarische Weltreise im Leiblachtal

8. Mai 2018

Gemeinsam essen und feiern verbindet: Mit diesem Ziel lud die Initiative Koch:Kultur zum internatio…

Aktion B(r)otschaften: Es gibt 100 große und kleine Dinge, die ich für ein besseres wir tun kann. Tu es!

Brote mit Botschaft

5. April 2018

Unsere Gesellschaft braucht mehr Miteinander und jede-r kann etwas dazu beitragen. Diese Botschaft …

Bürgerdialog: Europa in Vorarlberg

Mitdiskutieren und Zukunft gestalten: Europa in Vorarlberg

27. Februar 2018

Das Bürgerforum Europa veranstaltet am 10. April 2018 ab 16:30 Uhr im Seefoyer im Festspielhaus Bre…

Initiative Gang

Gemeinsam schaffen wir Gemeinwohl: Publikation stellt Freiwilligeninitiativen vor

19. Februar 2018

Initiative Gang, Kinderkirche, Kochkultur: Das LEADER-Projekt Engagiert sein ist besonders, versamm…

Die Freude und der Stolz über die fertigen Produkte sind riesig bei den Frauen

Ein Faden verbindet

2. Februar 2018

Flüchtlingsfrauen lernen nähen, fertigen Kochschürzen und unterhalten sich mit einheimischen Frauen…

Workshop mit Flüchtlingen in Alberschwende

Europaweite Auszeichnung für „Wir sind aktiv“ aus Alberschwende

11. Dezember 2017

Die Menschenwürde von Flüchtlingen bewahren und Hilfe zur Selbsthilfe organisieren: Mit diesen Ziel…

Postkartensammlung Engagiert sein

Engagiert sein: Freiwillige im Einsatz für mehr Gemeinwohl

24. November 2017

Neue Formen der Begegnung, Integrationsarbeit, Mobilisierung in Vereinen – dies alles und noch viel…

Begegnungscafé Bezau

Von Frau zu Frau: erstes Begegnungscafé in Bezau

28. Juni 2017

Kaffee und Kuchen, musikalische Begleitung – was nach einem normalen Gasthausbesuch klingt, hatte a…

PC-Kurs für Flüchtlinge in Egg

Von Flüchtlingen für Flüchtlinge: PC-Kurs in Egg

21. Juni 2017

Arbeitssuche, Sprachen lernen, Emails schreiben: Computerkenntnisse sind heutzutage ein wichtiges H…

Pflanzen Hochbeete

Mitgestalten im Mittelpunkt

12. Juni 2017

Partizipation klingt erstmal technisch. Was der sperrige Begriff in der Praxis bedeutet, erfuhren d…

Liebenswert Bezau

Wir sind Liebenswert

9. Juni 2017

„Alles Gute in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muss“ (Hermann Gmeiner) Du…

WORTORT Gedicht

WORTORT - Öffentliche Bücherschränke für Kinder

25. Januar 2017

Die bunten Würfel sind kleine Bibliotheken im öffentlichen Raum voll mit gesammelten Büchern für Ki…

Projektreflexion 2016

1 Jahr engagiert-sein

18. Januar 2017

Im Jänner 2017 konnten die 5 Freiwilligenmanagerinnen, die im LEADER Projekt engagiert sein in 18 G…

Begegnungscafe 21.11.2016

Begegnungscafe für Frauen

21. November 2016

Das Kennenlernen, der Austausch und die Begegnungen von Frauen und Kinder unterschiedlicher Kulture…

Menschlichkeit

Menschlichkeit verbindet

16. November 2016

Diese Initiative unterstützt die Volksschule Hittisau bei der Integration und beim Deutscherwerb vo…

Kernteam

Initiative 60+ Lingenau

22. September 2016

Am Anfang stand eine Idee: PensionistInnen könnten ihre Fähigkeiten, ihre Lebenserfahrung und ein …

Freiwilligenkoordinatoren

„engagiert sein“: Bürgerschaftliches Engagement fördern und aktiv unterstützen

8. April 2016

Die Aufgabe von „engagiert sein“ ist es, die Gemeinschaftsebene zu aktivieren, das bereits vorhande…

REGIO-V Newsletter

Mit unserem Newsletter informieren wir Sie einmal monatlich über Neues von der Regio-V, aus unseren Projekten, von unseren Mitgliedsorganisationen, über Fördermöglichkeiten und Ausschreibungen, kommende Veranstaltungen, usw. Gerne nehmen wir Vorschläge für Newsletterbeiträge entgegen.

Archiv