GE_NOW
Gemeinsam handeln - Biodiversitätsverlust und Klimaveränderung in Gebirgsregionen grenzüberschreitend anpacken
Biodiversitätsverlust und Klimawandel sind zwei der großen aktuellen Krisen. Sechs Regionen in der Grenzregion Österreich/Schweiz wollen mit dem Projekt "GE_NOW" die Akteur:innen und Menschen dazu animieren, gemeinsam etwas für Klima- und Biodiversitätsschutz zu tun.
GE_NOW regt zu einer kreativen und spielerischen Auseinandersetzung mit den Themen Klima und Biodiversität an. Die Teilnehmer:innen sollen erfahren, ausprobieren und voneinander lernen, wie sie die biologische Vielfalt erhalten und das Klima schützen können. Und sie werden angeregt, aktiv zu werden und zu handeln: Menschen sollen ins Tun gebracht werden.
Zwei Festivals, mehrere Wettbewerbe und eine Ideenwerkstatt bilden den Rahmen für Maßnahmen, mit welchen Gemeinden, Jugendliche und die ganze Bevölkerung handeln können.
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Was bedeutet GE_NOW?
Der Projekttitel GE_NOW soll verdeutlichen, dass "genau jetzt" die Zeit zum Handeln ist. Er steht als Abkürzung von: GE (Gebirge, grenzüberschreitend), N (Natur und Nachhaltigkeit), O (offen für Neues, sOzial), W (Wirtschaft) und bildet die räumliche Verortung des Projekts und die Nachhaltigkeit in den drei Dimensionen ab.
Wettbewerbe/Challenges
- Schul-Challenge "KlimAktion!" (März 2024)
- Challenge für Rasenbesitzer:innen "Ferien für den Rasenmäher" (Mai 2025, mit vorbereitenden Aktivitäten in 2024)
- weitere Challenges in 2025
Festivals
- Klimamarkt - das Fest für Klima und Natur. 22.6.2024, Ludesch. Exkursionen in den beteiligten Regionen am 23.6.2024.
- Festival in Schiers im Prättigau, 21. Juni 2025
Ideenwerkstatt
- Anfang 2026 im Montafon
Für mehr Biodiversität im Garten: Das Projekt GE_NOW schickt 2025 Rasenmäher in die Ferien
Mit dem Projekt GE_NOW setzen sich sechs Talschaften in Vorarlberg und Graubünden für Klimaschutz u…
Erfolgreicher Klimamarkt in Ludesch
Der Klimamarkt im Gemeindezentrum Ludesch im Walgau war am Samstag, 22. Juni 2024, ein voller Erfol…
Schulklassen setzen Zeichen für Klimaschutz in grenzübergreifender Challenge
Fast 300 Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberg und Graubünden haben sich der Challenge "KlimAktio…
Klimamarkt in Ludesch: Ein Fest für Klima und Natur
Sechs Regionen zwischen Großem Walsertal und dem Prättigau/CH laden am Samstag, den 22. Juni 2024, …
Ferien für den Rasenmäher
Etwas für eine vielfältige Natur zu tun, geht vor der eigenen Haustür, im Garten. Mit einer Kampagn…
Interreg-Projekt bringt Aktionen für Klimaschutz und Biodiversität nach Vorarlberg
Bewusst essen, Energie sparen, unnötige Autofahrten vermeiden, den Garten nicht perfekt pflegen – s…
Klimawettbewerb für Schulen: Jetzt anmelden
Schulkinder können einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das zeigt die Challenge „KlimAk…
Interreg-Projekt GE_NOW: Gemeinsam handeln für den Schutz von Klima und Biodiversität
Klimawandel und Biodiversitätsverlust machen auch vor Gebirgsregionen nicht Halt. Im Rahmen des Int…
Grenzüberschreitende Aktionen mit neuen Projekten
Die Regionalentwicklung Vorarlberg schlägt ein neues Kapitel im Katalog der EU-Förderprojekte auf. …
Biosphärenpark Groβes Walsertal, AT
Das Management des Biosphärenparks Großes Walsertal wird bei der Organisation und Umsetzung der definierten Aktivitäten mitarbeiten, diese unterstützen und/oder Teile davon übernehmen. Gesammelte Erfahrungen im Bereich Klimaschutz und Biodiversitätserhalt können beigesteuert werden. Synergien zu anderen laufenden Projekten sind vorhanden und können genutzt werden. Die vorhandenen Kanäle für die Öffentlichkeitsarbeit des Biosphärenparks (wie z.B. die Regionalzeitung talschafft oder die Homepage) werden für die Öffentlichkeitsarbeit des Projekts genutzt.
Gemeinde Brand stellvertretend für das Brandnertal, AT
Das Brandnertal besteht aus den Gemeinden Brand und Bürserberg. Das Brandnertal unterstützt die anderen Projektpartner bei allen Aktivitäten und sorgt für die Bewerbung und Gewinnung von Teilnehmenden aus dem Tal.
REGIO Klostertal-Arlberg, AT
Die REGIO Klostertal-Arlberg arbeitet schwerpunktmäßig in den Themenfeldern Kommunikation (verantwortlicher Partner) und Wettbewerb mit. Klostertal-Arlberg beteiligt sich auch am Festival und an der Ideenwerkstatt. Thematisch beschäftigt sich die Region Klostertal-Arlberg bis Ende 2024 mit dem Thema „Nahversorgung“ sowie regionale Qualität in Wert setzen. Dabei sollen vor allem junge Menschen auf allen Ebenen mit eingebunden werden. Die diesbezüglich geplanten Vorhaben sollen bestmöglich eng mit dem Interreg-Projekt GE_NOW verwoben werden.
Regio Im Walgau, AT
Die Regio Im Walgau hat zum Ziel, die Entwicklung der Region Walgau zu fördern. Die 14 Mitgliedsgemeinden gaben ein klares Bekenntnis, die Region nachhaltig zu gestalten und Schritte zum Erhalt der Kulturlandschaft, zur Klimawandelanpassung und zur Förderung der Biodiversität zu setzen. Die Inhalte von GE_NOW passen daher bestens zur Themenpalette. Seit 2019 ist der Walgau eine Klimawandelanpassungs-Modellregion und führt hierzu verschiedene Projekte, größtenteils bewusstseinsbildende, durch. Die Regio greift auf ein großes Netzwerk an Projektpartner:innen in der Region und darüber hinaus, an guten Kontakten zu Gemeinden und verschiedenen Kanälen zur Verbreitung von Projektinformationen zurück. Sie hat Erfahrung in der Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen. Aktive Jugendbeteiligung wird im Walgau großgeschrieben und findet auch bei den GE_NOW-Aktivitäten statt.
Die Regio Im Walgau wird sich maßgeblich am GE_NOW-Festival betätigen. In der Vergangenheit hat eine ähnliche Veranstaltung in der Region stattgefunden mit dem Fokus auf das Thema Klimawandel. Bei den anderen Aktivitäten wird die Regio Im Walgau unterstützend zur Seite stehen sowie die Projektergebnisse, Veranstaltungsbewerbungen etc. in den eigenen Netzwerken breit streuen.
Region Prättigau / Davos, CH
Die Region Prättigau / Davos ist der Zusammenschluss der elf Gemeinden im Prättigau und in der Landschaft Davos im Kanton Graubünden, der von den Gemeindepräsident:innen geführt wird. Im Rahmen der aktuellen Überarbeitung der regionalen Standortentwicklungsstrategie (>> Agenda 2040) wird die Nachhaltigkeit als Querschnittsthema einen sehr hohen Stellenwert erhalten. Die für GE_NOW wichtigen Themenfelder Klima und Biodiversität spielen hier eine massgebende Rolle.
Die Region Prättigau/Davos ist die Schweizer Lead-Partnerin im Projekt. Zusammen mit den Projektpartner:innen aus Österreich und der Schweiz werden die Massnahmen von GE_NOW in den Gemeinden der Region umgesetzt. Im Rahmen dieses Projekts können auch Ansätze verwendet werden, die 2020 für den Managementplan des grenzüberschreitenden Internationalen Naturparks Rätikon ausgearbeitet wurden (das Naturpark-Projekt ist Anfang 2021 in den notwendigen Abstimmungen in den Schweizer Gemeinden gescheitert und wurde beendet.)
Regionalentwicklung Vorarlberg eGen (federführender Partner), AT
Die Regio-V vertritt regionale Vorhaben wie das GE_NOW-Projekt aktiv nach außen und ist Netzwerkknoten für Informationen zu strategischen Themen auf EU-, Bundes- und Landesebene sowie Innovationsvermittlerin. Die für GE_NOW wichtigen Themenfelder Klima und Biodiversität sind auch zentral für die LEADER-Strategie 2023-2027 der Regio-V. Diese fordert einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ökosystemen, Biodiversität und den Ökosystemleistungen sowie Grundlagen- und Meinungsbildung zum Klimawandel zu vertiefen.
Die Regio-V ist für das Management im Projekt zuständig. Sie sorgt für Synergien zwischen dem Projekt und weiteren Projekten und Aktivitäten in ihrem Wirkungsbereich. Die Regio-V unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit im Projekt, indem sie regelmäßig über den Projektfortschritt in ihren Kommunikationskanälen wie monatlicher Newsletter und Webseite berichtet.
Stand Montafon, AT
Der Stand Montafon trägt massgeblich zur Organisation und Austragung der Ideenwerkstatt in enger Verbindung mit dem regionalen Räumlichen Entwicklungskonzept Montafon bei. Zusätzlich unterstützt der Stand Montafon die anderen Projektpartner bei der Durchführung der anderen Projektaktivitäten sowie bei der Bekannstmachung von Veranstaltungen im Montafon.
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Forschungsgruppe Tourismus und nachhaltige Entwicklung, CH
Die Forschungsgruppe Tourismus und Nachhaltige Entwicklung ist Teil der ZHAW und damit Mitglied einer der gröβten und leistungsstärksten Mehrsparten-Fachhochschulen in der Schweiz mit nationaler und internationaler Ausstrahlung.
Die ZHAW übernimmt im Projekt GE_NOW die inhaltliche Konzeption und Koordination der geplanten Aktivitäten wie Wettbewerb/Challenge, Festival und Ideenwerkstatt. Darüber hinaus ist sie zuständig für die begleitende Wirkungsforschung der durchgeführten Aktivitäten. Sie war federführend für die Planung des grenzüberschreitenden Naturpark Rätikon Projekts gemeinsam mit Vorarlberg, Liechtenstein und Graubünden zuständig und kann aus diesem 2021 beendeten Projektvorhaben Ansätze und Erfahrungen für eine partizipativ gestaltete, grenzüberschreitende nachhaltige Entwicklung für die in GE_NOW geplanten Pilotmaβnahmen einbringen.
Assoziierte Partner
- Kleinwalsertal Tourismus eGen, AT
- Naturpark Nagelfluhkette e.V., AT/DE
Etwas für eine vielfältige Natur zu tun geht vor der eigenen Haustür, im Garten. Im Projekt GE_NOW zeigen wir Ihnen, wie Sie einen Beitrag für die Natur leisten können:
- nehmen Sie an unseren Veranstaltungen zum Thema naturnaher Garten teil!
- machen Sie mit beim Wettbewerb Ferien für den Rasenmäher!
- machen Sie sich schlau, wie Sie Rasenflächen ökologisch bewirtschaften können
- folgen Sie uns auf Social Media und erhalten Sie Tipps und Infos.
Wir laden Sie herzlich ein, am vielfältigen Programm zum Thema naturnaher Garten teilzunehmen. Entdecken Sie die Naturvielfalt in den GE_NOW Projektregionen und erfahren Sie, wie Sie Ihren eigenen Garten in eine grüne Oase verwandeln können. Unsere Workshops, Vorträge und Exkursionen bieten spannende Einblicke in die Garten- und Kräuterschätze vor der eigenen Haustür.
Das Programm "Naturnaher Garten" 2024 ist abgeschlossen. Seien Sie gespannt auf unsere Veranstaltungen in 2025, die wir derzeit vorbereiten.
Es ist an der Zeit, den Rasenmäher in die Ferien zu schicken! Das Ideal eines englischen Rasens gehört der Vergangenheit an – denn dieser ist eine grüne Wüste. Er mag zwar gepflegt aussehen, bietet den emsigen Bienen aber nichts. Dabei ist ihre Arbeit so wichtig für unsere Nutzpflanzen und die Natur. Außerdem gibt ein kurzer Rasen viel zu tun.
Die Challenge “Ferien für den Rasenmäher” im Mai 2025 lädt alle mit einer Rasenfläche ein, mitzumachen und dem Grasfresser eine Auszeit zu gönnen. Eingeladen sind Privatpersonen, Firmen und Gemeinden mit einem Rasen aus den Regionen Brandnertal, Großes Walsertal, Klostertal-Arlberg, Montafon, Prättigau/Davos und Walgau sowie Privatpersonen der „Spiel ohne Grenzen! Zukunftsgrün“-Gemeinden“.
Schon jetzt ist es möglich, sich für die Teilnahme an der Challenge vormerken zu lassen: hier klicken
Einen Kurzüberblick zur Challenge bietet dieser Flyer
Die Challenge findet in Zusammenarbeit mit "Spiel ohne Grenzen! Zukunftsgrün" statt.
Drei Wochen Klima-Challenge: 18 Schulklassen traten grenzüberschreitend gegeneinander an. Der Klimawandel wird immer schlimmer. Gerade bei jungen Menschen führt das zu einem immer grösseren Gefühl der Hilflosigkeit. Das muss nicht sein! Die Schulklassen, welche an der KlimAktion-Challenge mitmachten, schützten gemeinsam das Klima.
Fast 300 Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberg und Graubünden haben sich der Challenge "KlimAktion!" des Projekts "GE_NOW" gestellt. Bewusster essen, weniger Handy-Bildschirmzeit, kalt duschen und ein umweltfreundlicher Schulweg waren angesagt – mit beeindruckenden Ergebnissen. Schulklassen aus Klösterle (A) und Grüsch (CH) waren am erfolgreichsten.
Newsbericht zu den Ergebnissen der KlimAktion!
Ergebnisse der KlimAktion! im Detail
Die 2. Realklasse der Oberstufe Grüsch (Region Prättigau/Davos) 🏫 bringt die "KlimAktion!" in einem Video 📹 sensationell auf den Punkt!
Und was machten die Schüler:innen dafür?
Kategorie 1: 4. Klasse Volksschule (A) / 4. Primarklasse (CH)
- Iss Gemüse und dafür so wenig Fleisch wie möglich! Bist du schon Vegi? Umso besser!
- Geh zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule oder wenn es zu weit ist mit dem öV. Machst du das schon? Perfekt, so sammelst du bereits Punkte für deine Klasse.
Kategorie 2: 3./4. Klasse Mittelschule (A) / 1./2. Oberstufe oder Untergymnasium (CH)
- Dusche so oft wie möglich kalt!
- Handy weg. Wer schafft es am längsten?
- Iss Gemüse und dafür so wenig Fleisch wie möglich! Bist du schon Vegi? Umso besser!
Die Siegerklassen erhielten einen eintägigen Schulausflug mit viel Sport und Spass. Alle Teilnehmer:innen gewannen das gute Gefühl, etwas für das Klima und die eigene Gesundheit zu tun.
Weiterführende Infos
Unterrichtsvorschläge für Lehrpersonen begleitend zur KlimAktion
Ihr wart beim Klimamarkt am 22.06.2024 in Ludesch? Dann sagt uns bis zum 14. August, wie es euch gefallen hat und gewinnt eine Übernachtung im Bergsteigerdorf! Umfrage ausfüllen
Klimawandel und das Artensterben sind in aller Munde. Es ist höchste Zeit zu handeln! Der Klimamarkt war ein voller Erfolg: Rund 400 Personen informierten sich an den Marktständen, in Kurzreferaten oder an Workshops über Möglichkeiten und Maßnahmen, um dem Klimawandel im Alltag zu begegnen oder die Biodiversität zu schützen. Das vielfältige Programm bot Aktivitäten für die ganze Familie. Für das leibliche Wohl sorgten das Café Restaurant am Dorfplatz Ludesch, das biosphärenpark.haus Großes Walsertal und die Walgau Winzer.
Der Klimamarkt war eine gemeinsame Veranstaltung des Interreg-Projekts „GE_NOW“ und des Projekts „KLAR! Im Walgau“.
Kooperationspartner:innen
Mit dabei waren unter anderem das Energieinstitut Vorarlberg, Südwind, Abteilungen Landwirtschaft und Umwelt- & Klimaschutz des Landes Vorarlberg, Verein Bodenfreiheit, inatura, Regionsmanagement Europaschutzgebiete, FH Vorarlberg, Klimabündnis, Bergsteigerdörfer, Biodiversitätsstiftung Graubünden, Schule für globales Lernen u.a.m.
Viel Wissenswertes kompakt auf einen Blick enthält unser Factsheet "Rasenflächen ökologisch bewirtschaften".
Wussten Sie schon, dass der Rasen in Ihrem Garten ein richtiges Paradies sein kann für viele kleine Wildtiere und heimische Pflanzenarten? Ein wilder Rasen kann dazu beitragen, dass Ihre Nachbarschaft farbiger, lebendiger und sogar ökologischer wird. Was Sie dafür machen müssen? Nichts! Ja, wirklich. Wer den eigenen Rasen nämlich nicht mäht, der hilft mit!
Das hat viele Vorteile. Für die Natur, die Bestäuber und Ihre mentale Gesundheit. Eine höhere Artenvielfalt hilft nämlich dabei, unsere Pflanzen zu bestäuben. Ohne vielfältige Bestäuber würde uns sonst das Essen ausgehen. Ausserdem durchpflügen wildlebende Kleintiere unseren Boden und machen ihn – zusammen mit den vielfältigen Wurzelsystemen unterschiedlicher Pflanzen – aufnahmefähiger und schützen uns vor Überschwemmungen und Schlammlawinen.
Ein wilder Rasen erscheint Ihnen vielleicht auf den ersten Blick nicht so erstrebenswert. Wir sind uns sehr gewohnt, ein solches als chaotisch oder unschön anzusehen. Dabei gibt es viele Vorteile für uns Menschen. Wir sprechen nicht nur von der Zeit- und Kostenersparnis. Erwiesenermaßen wirkt sich eine vielfältige Natur positiv auf unser Wohlbefinden und unsere mentale Gesundheit aus. Es stimmt eben doch – wenn es einem nicht gut geht, hilft am besten die «frische Luft». Und früher war diese voll mit dem Duft und den Geräuschen der unterschiedlichsten Pflanzen und Tiere.